Die Nachfrage nach Elektro-Lkw steigt: Orten Electric Trucks baut die Produktionskapazitäten entsprechend aus. Das Spektrum reicht vom Lieferwagen bis zum Verteiler-Lkw.
Man begegnet ihnen in Paris, Berlin oder auf Borkum. Dort liefern sie Getränke und Stückgut oder entsorgen den Hausmüll. Das alles erledigen sie lokal emissions- und geräuschfrei, was besonders in belasteten Ballungsräumen oder in Urlaubsgebieten ein starkes Argument für ihren Einsatz ist. Ob Brauereien wie Dinkelacker oder Krombacher, Logistikdienstleister wie Dachser und Meyer & Meyer, kommunale Entsorger in Berlin und Lüneburg, Frankfurt und Bochum oder natürlich der Expressdienst UPS und die DHL/Deutsche Post – sie alle hat Orten Electric Trucks aus Bernkastel-Kues (Rheinland-Pfalz) mit batterie-elektrischen Transportern oder Verteiler-Lkw schon erfolgreich elektrifiziert.
„Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt permanent“, berichtet Geschäftsführer Robert E. Orten im Gespräch mit den Fachzeitschriften lastauto omnibus und trans aktuell. Häufig seien es die Verlader, die von ihren Logistikern erwarteten, dass sie emissionsfrei zustellen. Bei den Kommunen seien die Bürgermeister selbst häufig die Treiber. Sie versprächen ihren Bürgern, sie von Lärm und Abgasen zu befreien und begännen, die kommunalen Fuhrparks umzurüsten oder zu erneuern. Begünstigt wurde dieser Trend in den Städten und Gemeinden durch erhebliche Fördermittel das Sofortprogramms Saubere Luft. Im Zeitraum von 2017 bis 2020 war es mit 1,5 Milliarden Euro plus weiteren 432 Millionen Euro zur Nachrüstung von Handwerker- und Lieferfahrzeugen ausgestattet.
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© eurotransport.de | Autor: Matthias Rathmann